Die kontinuierliche Reduktion von Materialeinsatz unddicke hat für uns höchste Priorität. Dabei garantieren wir gleichzeitig einen gleichbleibenden Produktschutz, Haltbarkeit und Barriereeigenschaften im Vergleich zu herkömmlichen Produktlösungen. Durch die Reduzierung von Material wird zum einen weniger Verpackungsmaterial in Umlauf gebracht, zum anderen ermöglicht dies unseren Partnern zum Beispiel Einsparungen im Transportbereich.
“So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Das ist mein Ziel bei der Entwicklung neuer Verpackungslösungen.”
Katharina Machner Product & Packaging Designer
Das Streben nach stetiger Reduktion von CO2-Emissionen ist Teil unseres täglichen Handelns. Sei es bei der Entwicklung neuer Verpackungslösungen oder der Gestaltung unserer betrieblichen Arbeitsabläufe.Werkzeuge wie unser WContribute Tool helfen uns dabei den CO2-Fußabdruck von Produktlösungen zu berechnen und diese zu vergleichen.
“Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, den CO2-Fußabdruck sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich zu reduzieren. Auch kleine Schritte sind wichtig und es muss ein Umdenken stattfinden für eine gesicherte und klimaneutrale Zukunft.”
Susan Janssen Sustainable Solutions Manager
In Übereinstimmung mit unserem Ziel, bis 2025 den CO2-Fußabdruck unseres Unternehmens auf Null zu reduzieren, sind wir jeden Tag aufs Neue bestrebt uns zu verbessern und die richtigen Entscheidungen für eine klimaneutrale Zukunft zu treffen.Die eingängige Betrachtung der Energieversorgung unserer Standorte, die Auswahl der richtigen Fahrzeuge oder sogar die Umstellung auf klimaneutrale Produktreihen, wie die unserer PAPER TOP® PD, bringen uns diesem Ziel Stück für Stück näher.
“Nicht nur die jüngsten Ereignisse zeigen, wie wichtig CO2-Reduktion und Klimaneutralität für eine lebenswerte Zukunft sind. Deshalb möchte ich meinen Beitrag dazu leisten.”
Dr. Dorit Nelke-Bruhn Manager Sustainability Processes
WIPAK ist Teil der wertschöpfungskettenübergreifenden Initiative HolyGrail 2.0! Unter der Schirmherrschaft von AIM, dem europäischen Markenverband, haben sich mehr als 130 Unternehmen und Organisationen aus der gesamten Verpackungswertschöpfungskette mit einem ehrgeizigen Ziel zusammengeschlossen:
Zu prüfen, ob eine bahnbrechende digitale Technologie eine bessere Sortierung und hochwertigere Recyclingraten für Verpackungen in der EU ermöglichen kann, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben. Das Ziel der Digital Watermarks Initiative HolyGrail 2.0 ist es, die Machbarkeit digitaler Wasserzeichen-Technologien für eine genaue Sortierung und die Umsetzbarkeit in großem Maßstab zu beweisen. Die Initiative hat eine klare Führungsund Mitgliederstruktur, die auf der HolyGrail 2.0 Charta basiert.
Die „Circular Economy for Flexible Packaging” (CEFLEX) ist eine weitere gemeinschaftliche Initiative und repräsentiert die gesamte Wertschöpfungskette der flexiblen Verpackung. CEFLEX‘s „Mission Circular“ hat es zum Ziel, alle flexiblen Verpackungen zu sammeln und über 80 % der recycelten Materialien in wertvolle neue Märkte und Anwendungen zu leiten.
Dies ersetzt in Zukunft neue Rohmaterialien. Bis 2025 streben wir eine etablierte Sammel-, Sortierund Wiederaufbereitungsinfrastruktur undwirtschaft für flexible Konsumenten-Verpackungen in ganz Europa an. Sie wird auf End-of-Life-Technologien und Prozessen basieren, welche die besten wirtschaftlichen, technischen und ökologischen Ergebnisse für eine Kreislaufwirtschaft liefern.